Trotz pandemiebedingter Einschränkungen durften wir dieses Jahr unsere Baugeschichtewoche durchführen (3.-6. Mai) und machten uns unter der Leitung von Peter Hegi, Myriam Arnelas und Toni Trottmann auf nach Romainmôtier, Neuenburg, Biel, Basel und Zürich.
Rückblick einer Lernenden
Reichlich bepackt mit Wissen über die Emilia Romagna, das Südtirol und den Vorarlberg fanden wir uns am Montagmorgen in der Mensa des GIBZ zusammen. Bei Kaffee und Gipfeli schwelgten wir noch etwas dem «Dolce Vita» Italiens nach…
Alle – nicht nur die Schüler und Schülerinnen – waren gespannt auf die vier Tage nach «Plan B» der Baugeschichtewoche.
Denn auch wenn glücklicherweise nicht auf «Plan F» ausgewichen werden musste, die Geduld und das Organisationstalent der Lehrpersonen waren stark gefordert worden!
Doch es hat sich reichlich bezahlt gemacht. Fast immer zeitplangenau konnten wir die spannenden Programmpunkte in der Westschweiz, in Basel und in Zürich besichtigen. Wir erhielten einen Einblick in viele architektonische Meisterwerke der Schweiz.
Auch wenn wir uns nicht auf grosser Reise im Ausland befanden, hatten wir doch manchmal das Gefühl, nicht mehr in der Schweiz zu sein. So durften wir, trotz aktueller Lage, wieder einmal etwas in Ferienstimmung schwelgen.
Es wurde viel gelacht, gegessen, gereist, gelernt und daraus schöne Erinnerungen geschaffen.
An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an Toni Trottmann, Peter Hegi und Myriam Arnelas, welche uns diese lehrreiche Baugeschichtewoche und damit auch einen erinnerungsreichen Abschluss unserer Lehrzeit ermöglicht haben.
Text: Samira Amrhein, ZFA 4B
Fotos: Remo Stadlin, Mike Baumann, Louis Heinrich ZFA 4