Kultur in Berlin#08 – Interdisziplinäre Projektarbeitswoche aller BM4-Klassen
  • Kultur in Berlin#08 – Interdisziplinäre Projektarbeitswoche aller BM4-Klassen
  • Kultur in Berlin#08 – Interdisziplinäre Projektarbeitswoche aller BM4-Klassen
  • Kultur in Berlin#08 – Interdisziplinäre Projektarbeitswoche aller BM4-Klassen
  • Kultur in Berlin#08 – Interdisziplinäre Projektarbeitswoche aller BM4-Klassen
  • Kultur in Berlin#08 – Interdisziplinäre Projektarbeitswoche aller BM4-Klassen
Verfasst von

Kultur in Berlin#08 – Interdisziplinäre Projektarbeitswoche aller BM4-Klassen

Kultur in Berlin – Ein Blogbeitrag: Während der interdisziplinären Projektarbeitswoche vor Ostern erhielten die vier nach Berlin gereisten BM-Klassen (BMA4, BMI4a, BMI4b,  BMP4) den Auftrag, einen Beitrag mit kulturellem Inhalt für den GIBZ-Blog zu erstellen, der den Daheimgebliebenen eine spezielle Facette von Berlin zeigt. 

E-Scooter 

Während unserer viertägigen BM-Reise konnten wir einige Eindrücke und Erfahrungen aus Berlin mitnehmen. Neben beeindruckenden architektonischen Gebäuden, spannende Geschichten und feinem Essen haben uns die Vielseitigkeit von E-Scootern beeindruckt.

E-Scooter sind in den letzten Jahren zu einem immer beliebteren Fortbewegungsmittel geworden. Sie sind leicht, wendig und einfach zu bedienen, was sie zu einer idealen Option für den Stadtverkehr in Berlin gemacht hat. Es gibt sie ihn unzähligen Farben und Marken. Unsere Favoriten waren die weiss grünen Scooter der Firma Lime.

Wie wir hat wahrscheinlich jeder schon mal solche Scooter gesehen und eventuell auch ausprobiert. Nun stellt sich natürlich die Frage, weshalb wir diese Scooter so beeindruckend fanden. Sie dienten uns nicht nur zur schnellen Fortbewegung zu jeder Zeit an jedem Ort. Viel mehr konnten wir dadurch schnelle Sightseeingtouren machen. Wir haben die obligatorischen Sehenswürdigkeiten wie der Berliner Fernsehturm gesehen. Aber auch die vielleicht weniger schönen Gebiete, welche von den meisten Touristen nicht beachtet werden. Dies bedeutet aber nicht, dass sie weniger spannend sind, eher das Gegenteil.

Die Verwendung ist sehr simpel. Als Erstes muss ein Scooter gefunden werden, was in der Regel keine zwei Minuten dauert. Anschliessend wird mit einer App auf dem Handy der Scooter gescannt und schon geht die Fahrt los. Die E-Scooter sind leider nicht kostenlos. Was bedeutet das ein Tarif für das Freischalten wie auch pro Minute bezahlt wird. Wir konnten uns eine Art Abo kaufen, wodurch wir billiger wegkamen.

Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass die E-Scooter nicht ganz ungefährlich sind, vor allem im Zusammenhang mit Alkohol. Im Grossen und Ganzen sind wir aber alle der Meinung, das E-Scooter dazu beitragen können, die Strassen in der Stadt sicherer zu machen. Da sie auf den Gehwegen und Fahrradwegen abgestellt werden, können sie dazu beitragen, den Verkehrsfluss auf den Strassen zu reduzieren und somit die Sicherheit für Fussgänger und Radfahrer zu erhöhen.

Es gibt allerdings nicht nur schöne Seiten der E-Scooter. Da an jeder Ecke solche Scooter stehen, wird das gesamte Stadtbild negativ geprägt. Obwohl es gewisse Sperrzonen gibt, findet man fast auf jedem Bild ein Scooter im Hintergrund.

Abschliessend lässt sich sagen, dass elektronische Scooter eine effektive und umweltfreundliche Option für den Stadtverkehr darstellen. Sie bieten zahlreiche Vorteile von der Flexibilität und einfachen Bedienung bis hin zur Verringerung des Verkehrsaufkommens und zur Verbesserung der Luftqualität. Obwohl sie möglicherweise nicht jedermanns Sache sind, können sie bestimmt das Stadtbild verändern und den Verkehr in der Stadt effizienter und sicherer gestalten.


Text und Fotos: Jan Andermatt, Silas Gumann, Robin Suter
Beitragsbearbeitung: Brigit Weiss | Blogteam Mediathek

0 Kommentare deaktiviert für Kultur in Berlin#08 – Interdisziplinäre Projektarbeitswoche aller BM4-Klassen 499 24 Mai, 2023 AKTIV Mai 24, 2023

Folge uns

Verwandter Beitrag