… dies ist das Motto des Internationalen Frauentags 2023, der immer am 8. März gefeiert wird.
Feiern können nicht nur die Frauen, sondern die Gesellschaft als Ganzes, dass sich in den letzten Jahren vieles verbessert hat, Gesetze angepasst wurden, dass Frauen selbstbewusster* auftreten und immer mehr Arbeitgebende erkennen, wie wichtig Frauen für eine funktionierende Wirtschaft sind. Dass sie auch entsprechend entlöhnt und wertgeschätzt sein sollten, ist leider noch nicht überall selbstverständlich. Darum braucht es den Weltfrauentag weiterhin und viele Menschen, die diesen zum Anlass nehmen und ihre Finger immer wieder auf die wunden Punkte der Gleichberechtigung in Familie und Arbeitsumfeld legen.
Auch das GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug trägt mit seinen fundierten Grund- und Weiterbildungsangeboten dazu bei, dass Frauen sich im Berufsleben nicht unter ihrem Wert verkaufen, sich aus- und weiterbilden und als gleichwertige Fachkräfte wahrgenommen werden.
Erreicht ist schon einiges, aber nicht nur weltweit, sondern auch in der Schweiz gibt es noch manch „alten Zopf“, der abgeschnitten gehört. Darum begehen auch heute, am 8. März 2023, weltweit zig Millionen Frauen und Sympathisierende den Internationalen Frauentag, um auf all die wunden Gleichstellungs-Punkte hinzuweisen und sie sichtbar zu machen.
Hier die geschichtlichen Hintergründe des Weltfrauentags.
*Das beste Beispiel für das neue Selbstbewusstsein ist die FaGe 2A-Klasse am GIBZ, welche ihre beruflichen Anliegen persönlich bei den im Kanton Zug zuständigen politischen Gremien einbrachte, hier der Blog-Beitrag dazu.
Selbstverständlich gibt es in der GIBZ Mediathek diverse Buchtitel zum Thema Frau & Gesellschaft, wie zum Beispiel diesen hier 😉 :
Beitrag von Brigit Weiss | Blogteam Mediathek
Fotos: Danke an Pixabay