Das Ziel der Baugeschichtewoche ist, alle Lernenden mit unvertrauten, städtischen Bildern zu konfrontieren. Aber auch Architektur als Resultat kultureller Eigenheiten, finanzieller Möglichkeiten und des sich wandelnden Zeitgeistes vor Augen zu führen. Wir befassen uns vor Ort nicht nur mit bedeutenden historischen Bauwerken, sondern wollen auch immer wieder ungewohnte, innovative und herausragende Beispiele zeitgenössischer Architektur betrachten und diskutieren.
Die Baugeschichtewoche 2018 führte uns nach Rotterdam.
Rotterdam! Das heisst schräge Bauten, Häuser wie Würfel, futuristische Illuminationen…
Die Skyline steckt voller Geistesblitze und brachte der Stadt den Namen «Maashattan» ein. Die City an der Maas wächst dynamisch in den Himmel und steht damit weltweit in der ersten Reihe. Rotterdam ist nach Amsterdam die grösste Stadt in den Niederlanden und besitzt verkehrstechnisch grosse Bedeutung durch den grössten Seehafen Europas rsp. den drittgrössten der Welt.
Auf der Rückreise konnten wir auch von Amsterdam ein paar wunderbare Eindrücke mit nach Hause nehmen.
Text: Peter Hegi, Berufskundelehrer Zeichner Fachrichtung Architektur
Die tollen Fotos: zVg